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Memory des Prekariats.

Unsichere Arbeits- und Lebensverhältnisse haben viele Gesichter. In diesem Spiel ist es eure Aufgabe, ihr geteiltes Leid aufzudecken. Klickt dafür auf die Symbole und lernt die historischen und heutigen Figuren des Prekariats kennen. Durch das Zusammenziehen der Kreise entdeckt ihr, was die Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft.

Ein Netzwerk der Prekären entsteht.

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Aufgrund dieser Konkurrenz, die mitunter genauso rüde ist wie diejenige der Unternehmen untereinander, kommt es zu einem regelrechten Kampf aller gegen alle, der sämtliche Werte der Solidarität und Menschlichkeit zunichte macht, [...].

Bourdieu, Pierre (1998): Prekarität ist überall. In: Gegenfeuer. Wortmeldungen im Dienste des Widerstands gegen die neoliberale Invasion. Konstanz.

Memory des Prekariats.

Ein Projekt von

Isabell von Falkenhausen
Adrian Heine
Roman Huber

Im Rahmen des Hackathon

Coding Precarity
der Staatsbibliothek zu Berlin

Quelltext: git

Hinweise und Textquellen

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Die im Spiel gezeigten Figuren sind keine real existierenden Personen. Ihre Geschichten basieren jedoch auf historischen Texten sowie zeitgenössischen Studien und Berichten. Im Folgenden können Sie die Textenquellen, der jeweiligen Figuren einsehen.

Gretchen: 1 Rehka: 1 Wiebke: 1 Julius: 1, 2 Karlotta: 1 Tobias: 1, 2 Martin: 1, 2 Heinrich: 1 Jarosław: 1, 2 Gertrude: 1 Elena: 1 Hans: 1
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